Burg Trausnitz, wir kommen wieder!

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Viele Schüler freuten sich unbändig auf eine Fahrt ins Schullandheim. Es gab allerdings auch solche, die dem Ganzen skeptisch gegenüber standen. Doch diese Fahrt belehrte sie eines Besseren.Wir kamen um etwa 10 Uhr morgens an, die Busfahrt hatte nur eine gute Stunde gedauert. Wir hatten uns mit Kartenspielen und Ähnlichem beschäftigt, waren aber trotzdem froh, dass wir endlich da waren. Als erstes wurden wir alle in den Speisesaal gerufen. Dort wurden die Regeln auf der Burg erklärt und Bettzeug verteilt. Bis wir alle in unseren Zimmern waren, verging bestimmt noch mal eine Stunde … Es waren immer 6 – 10 Leute in einem Zimmer, nach Klasse und natürlich auch nach Geschlecht sortiert.

Zwei Klassen machten gleich am ersten Tag eine schöne (wenn auch etwas lange) Wanderung und in der ersten Nacht mussten wir uns erst etwas zurecht finden. An das Gemeinschaftsbad mussten wir uns ebenfalls noch gewöhnen. Aber das würden wir schon überleben.

Am nächsten Tag machten wir noch eine kleinere Wanderung, eine sehr informative zugleich – fanden sogar wir Schüler! Während wir wanderten, fing eine andere Klasse unser „Projekt“, den Bau eines Lehmofens an. Nach einer großzügigen Pause (auch solche Erholungszeiten kamen während des ganzen Aufenthalts nicht zu kurz), bauten wir den Lehmofen weiter. Wir formten das Gerüst aus biegsamen Zweigen von Weiden. Die beiden restlichen Klassen vollendeten unser Werk.

Der dritte und letzte Tag wurde etwas stressiger. Um 9 Uhr Uhr mussten wir das Zimmer aufgeräumt – ohne Mamas Hilfe – verlassen. Wir versammelten uns wieder im Speisesaal und es wurde dem „Burgteam“ gedankt. Wir waren alle froh, als der Bus endlich kam. Schließlich ist es zuhause doch am schönsten.

Maria Obermeier (6c)
Daniel Eckert