Ein vierter Platz beim junior.ing Wettbewerb

Im Rahmen des Wahlfaches „ForscherAG“ haben 15 Schülerinnen und Schüler fünf Kugelbahnen beim Landeswettbewerb der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau eingereicht. Milla Schantz, Nina Munzli, Johanna Aumeier, Maria Dakovic und Sarah Hensel haben mit ihrer Kugelbahn ,,Footballcoaster’ einen 4. Platz beim Schülerwettbewerb ,,junior.ING’  der Bayerischen Ingenieukammer  erreicht.

Zur Preisverleihung nach München sind Eltern und sechs Kinder mit Frau Blümel nach München gereist.

Wilde Loopings, ein steiles Gefälle und ein einfallsreiches Design – damit begeisterten die knapp 130 für den Schülerwettbewerb Junior.ING eingereichten Achterbahn-Modelle die Jury. Bei der großen Preisverleihung am 12. März 2024 in der Hochschule München wurden die besten Schülerinnen und Schüler und ihre Modelle von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ausgezeichnet.

67 Teams in der Altersgruppe bis 8. Klasse sowie 62 Teams in der Altersgruppe ab 9. Klasse haben sich der diesjährigen ingenieurtechnischen Herausforderung gestellt, eine Achterbahn zu entwerfen und ein entsprechendes Modell zu bauen. Die besten Modelle wurden bei der feierlichen Preisverleihung am 12. März von Dr.-Ing. Werner Weigl, Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, und dem Juryvorsitzenden Dr.-Ing. Ulrich Scholz ausgezeichnet. Im bayerischen Wettbewerb wurden außerdem Sonderpreise für das beste Grundschulmodell, für das interessanteste Tragwerk und für das originellste Modell vergeben.

Frau Blümel freute sich sehr über Blumen und eine Urkunde, die sie für die stete Teilnahme am Wettbewerb seit der ersten Runde und ihr damit verbundenes Engagement dankend entgegennahm.

Mit dem von der Kultusministerkonferenz empfohlenen Wettbewerb will die Bayerische Ingenieurekammer-Bau Kinder und Jugendliche motivieren, ihr Ingenieurtalent praktisch zu erproben. Den Wettbewerb veranstalten die Bundesingenieurkammer und die Ingenieurekammern von 15 Bundesländern. Sie wollen damit die Lehrkräfte im Themenfeld „Bauen und Konstruieren“ des LehrplanPLUS praktisch unterstützen und einen Beitrag zur Initiative „MINT – Unterricht für die Zukunft“ des Kultusministeriums leisten.